Wörthsee, September 2020: Für die einen ist es der Wörthsee Cup, für die anderen die Fritz Stark Gedächtnis Regatta…

Und Fritz Stark hätte sich sicher über regatta-segelbaren Wind genauso gefreut, wie die 17 angereisten Mannschaften, aber leider kam es anders. Der Wind war zwar zu gewissen Stunden segelbar, aber eben nicht regatta-segelbar und/oder außerhalb der vorgegebenen Zeitfenster.

So blieb den Gästen bei prächtigem Sonnenschein und anhaltender Startverschiebung nur ein zweitägiger Kurzurlaub, bestehend aus Spaziergängen, Freizeitsegeln, Ruderpartien, Seglerlatein, Essen beim Augustiner und Besuchen beim Auto von Helga Stark. Helga (und Juppi) hatten es sich nicht nehmen lassen, einige Kisten Bier, Snackpakete, Kaffee und Kuchen zur gefälligen Selbstbedienung und unter strenger Beachtung der Coronaregeln aufzubauen. Es wurde reichlich zugelangt, ganz herzlichen Dank an die edle Spenderin.

Sonntag nachmittag beschoss man einvernehmlich, die Veranstaltung ohne Wettfahrt zu beenden, und jeder erhielt eine Kappe von Marinepool. Herbert wies noch einmal auf den Gardasse hin, es könne noch gemeldet werden, und der Schreiber dieser Zeilen war Zeuge, wie ein weiterer Starter vielleicht gewonnen werden konnte.

Vielen lieben Dank an das Team vom SVW, nächstes Jahr bitte ohne Corona, dafür aber gerne mit Wind.

Michael Hübner

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